Description
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Universitat Paderborn (Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Sportsponsoring sieht sich in jungster Zeit immer haufiger mit der Forderung nach der Notwendigkeit einer partnerschaftlichen Vereinheitlichung und Ausrichtung der Sportsponsoring-Aktivitaten konfrontiert. Die Grunde liegen in dem hemmungslosen Vorgehen, den Sport immer starker den kommerziellen Anforderungen unterzuordnen, mit dem Ergebnis zunehmender Sattigungstendenzen auf Seiten der Zuschauer. Diese Arbeit nimmt sich dieser Forderung an und will darauf aufbauend den Stellenwert einer qualitativen und partnerschaftlichen Denkweise zur Sicherung und Steigerung der Sportsponsoring-Aktivitaten verdeutlichen. Die Herangehensweise entfernt sich von bestehenden Ausrichtungen und konzentriert sich auf den Kern des Sportsponsoring, die Beziehung von Sponsoren und Gesponserten. Die Absicht dieses Vorgehens liegt in der Modernisierung des Verstandnisses von Sportsponsoring durch die direkt Beteiligten. Mittels gegenseitiger Aufbereitung des Sports konnen weitere Potentiale erschlossen und kommunikative Krafte freigesetzt werden. Das Sponsoring muss dafur effektiver agieren und die Beteiligten sind aufgefordert ihre Beziehung zu intensivieren. Wirtschaftsunternehmen und Sportorganisationen mussen als eigenstandige Bereiche zu einer komplementaren Beziehung kombiniert werden und dies glaubwurdig und aufmerksamkeitsadaquat kommunizieren. Die Vereinigung von Sportsponsoring und der Begrifflichkeit Beziehung soll dabei in Stellenwert, Potential und Grenzen dargestellt werden, um praxisrelevante Handlungs- und Verhaltensempfehlungen abzuleiten. Zusammenfassung: Durch die anhaltende Verzahnung von Sport, Wirtschaft und Medien hat sich Sportsponsoring zu einem emanzipierten Kommunikations- und Finanzierungsinstrument und damit zu einem Gegenstand zunehmenden Interesses entwickelt. Quanti