Description
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft, Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: 2005 arbeiteten in den deutschen Unternehmen zum ersten Mal mehr Mitarbeiter uber 50 als unter 30. Rund 50 Prozent der Unternehmen haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, lautet das Ergebnis der Umfrage Personalmarketing und Recruiting im Aufwind, bei der das Karrierenetzwerk e-follows und die Unternehmensberatung McKinsey & Company 24 grosse Unternehmen in Deutschland befragten. Es droht ein dramatischer Engpass an Fuhrungsnachwuchs, bekraftigt auch Norbert Wangnick, Vorstand der Personalberatung Access. Unternehmen, die jetzt keine Gegenmassnahmen ergreifen, durften im neuen War for Talents' zu den Verlierern zahlen. Viele Unternehmen handeln bereits entsprechend. Das Beratungsunternehmen Capgemini Ernst & Young befragte 2004 in einer umfangreichen Human Ressources Studie die Personalmanager von deutschen und Schweizer Unternehmen nach den drangenden Aufgaben der Zukunft. Als wichtigstes Thema wurde der Krieg um Talente also die Gewinnung von High Potentials sowie die langfristige Mitarbeiterbindung von fast der Halfte der befragten Unternehmen genannt. Problemstellung: Das Thema Praktikum ist derzeit so prasent wie noch nie. Ausser unzahligen Praktikaratgebern und Praktikaangeboten gibt es jedoch kaum eine kritische Auseinandersetzung und Untersuchung dieser Thematik, inwiefern es sich dabei tatsachlich um eine Brucke zwischen Theorie und Praxis handelt. Die Idee zu dieser Arbeit entstand vor dem Hintergrund, dass sich das Praktikum als Nachwuchsrekrutierungsmittel einer immer hoheren Beliebtheit erfreut und immer mehr Arbeitgeber praktische Erfahrungen als Einstellungsvoraussetzung propagieren. Jedoch ist ein Praktikum nicht gleich ein Praktikum und wird sowohl von den Praktikumsgebern als auch von den Praktikanten ni